• ACP / Eigenblut-Therapie

ACP Therapie gegen Arthrose, Rheuma und Gelenkbeschwerden

ACP / Eigenblut-Therapie gegen Arthrose, Rheuma und Gelenkbeschwerden

Mit der ACP-Therapie, einer Eigenblut-Therapie zur Unterstützung der körpereigenen Heilungsprozesse, haben wir in unserer Facharztpraxis für Orthopädie und Unfallchirurgie mittlerweile 12 Jahre praktische Erfahrung sammeln können. Anwendung findet die ACP-Therapie häufig bei Arthrosen der Gelenke, bei Sehnen- und Muskelverletzungen, verschiedenen Rückenleiden, schlecht heilenden Wunden sowie Rheuma und Arthritis. Ebenso bei typischen Sportverletzungen oder Beschwerden durch Überbelastung im Bereich der Gelenke, Sehnen, Muskeln, Knorpel und Schleimbeutel. „In unserer Praxis kommt die Eigenblut-Therapie insbesondere bei der Behandlung von Sportverletzungen von Gelenk und Muskeln, von Rückenschmerzen und leichter bis mittelschweren Arthrosen häufig zur Anwendung“, berichtet Dr. Eiko Vogt, „wir behandeln in meiner Praxis in München jede Woche mehrere Patienten, darunter viele Läufer, mit der ACP-Therapie.“

Die ACP-Therapie, eine anfangs vor allem im Profisport bei Arthrose, Rheuma und Gelenkbeschwerden sowie bei Sehnen-, Knorpel- und Muskelverletzungen eingesetzte Eigenblut-Behandlung, hat sich in den letzten Jahren bei Sportärzten, Rheumatologen und Orthopäden durchgesetzt. Bei der ACP-Therapie wird dem Patienten zunächst eigenes Blut entnommen um daraus hochkonzentriertes körpereigenes Plasma zu gewinnen, das zur Unterstützung der Wundheilung wiederum direkt ins betroffene Gewebe injiziert wird. Das kann Schmerzen lindern, Entzündungen hemmen und die Regeneration unterstützen. So lassen sich chirurgische Eingriffe, so die Erfahrung vieler Orthopäden, zumindest hinauszögern, in vielen Fällen sogar vermeiden.

Zwar ist die Therapie mit ACP (autologes conditioniertes plasma), bzw. englisch PRP (platelet rich plasma), noch immer eine „individuelle Gesundheitsleistung“ (IGeL-Leistung), deren Kosten nur von wenigen Kassen übernommen wird. Doch die im Profisport und in spezialisierten Orthopädiepraxen gewonnen Erfahrungen sind nach 10 Jahren Praxiserfahrung überaus positiv. Gerade im Bereich der regenerativen Medizin, wenn sich z.B. die Effektivität der Behandlung mit Hyaluronsäure erschöpft und es früher kaum Alternativen zum operativen Eingriff gab, empfiehlt Dr. Eiko Vogt heute häufig eine Eigenblut-Therapie.

Als eine der ersten Münchner Facharztpraxen für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin entschied sich Dr. Eiko Vogt bereits 2012, die damals ausschließlich von Sportmedizinern eingesetzte ACP-Therapie in sein Therapieangebot aufzunehmen. Diese langjährige Erfahrung findet heute gleichermaßen Eingang in die orthopädische Behandlung von Freizeit- wie Extremsportlern.

Orthopädie und Unfallchirurgie München